Schwerpunkt

Nutzung & Monitoring

Viele öffentliche und private Infrastrukturen werden täglich genutzt – aber selten wirklich beobachtet oder weiterentwickelt. Unser Angebot schliesst die Lücke, was nach der Planung passiert: Wir kombinieren analoge und digitale Methoden, um die tatsächliche Nutzung sichtbar zu machen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und alle relevanten Gruppen aktiv einzubeziehen.

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Aktuelle Nutzung verstehen – statt raten

Oft fehlen verlässliche Daten zur Nutzung bestehender Anlagen. Unser Monitoring liefert Verwaltungen eine belastbare Grundlage: Welche Gruppen sind wann vor Ort? Was funktioniert – und wo braucht es Anpassung? So entsteht ein klares Bild jenseits von Annahmen.

2

Schnelle Verbesserungen für mehr Aufenthaltsqualität

Schon kleine Massnahmen können spürbare Effekte haben – von Sitzgelegenheiten bis zur Beschattung oder Beleuchtung. Unser Monitoring zeigt, was kurzfristig möglich ist, und begleitet Sie gleichzeitig bei mittel- und langfristigen Entwicklungen.

3

Verändertes Verhalten frühzeitig erkennen

Ob Mittagspause im Park, neue Sportgewohnheiten oder andere Treffpunkte: Die Nutzung verändert sich – oft unbemerkt. Mit systematischem Monitoring und echten Rückmeldungen der Nutzenden erfassen wir solche Trends, bevor sie zu Problemen werden oder Chancen verpasst werden.

4

Konflikte vermeiden, Stakeholder einbinden

Nicht alle, die betroffen sind, nutzen die Infrastruktur auch aktiv. Unser Ansatz berücksichtigt auch Perspektiven von Anwohnenden, Gewerbe, Schule oder Polizei – zum Beispiel bei Themen wie Lärm, Littering oder Verkehr. So entstehen tragfähige Lösungen.

5

Umgestaltung vorbereiten – nicht einfach reagieren

Viele Anlagen sind sanierungsbedürftig oder müssen klimafit gemacht werden. Mit unserem Monitoring schaffen Sie die Grundlage für gezielte Umgestaltungen – angepasst an reale Bedürfnisse, fundiert im Dialog und nachhaltig im Ergebnis.

Monitoring für attraktive Orte

Plant eine Gemeinde einen neuen Platz, macht sie das heute immer auch partizipativ. Der Einbezug der Bevölkerung zur Neugestaltung oder dem gesteuerten Wandel von bestehenden Räumen fehlt aber weitgehend. Unser neue Angebot «Partizipatives Monitoring», entwickelt mit unseren Partnern, schafft hier einfach und niederschwellig Abhilfe.

So bleiben Ihre Infrastrukturen lebendig und konfliktfrei

Ein gutes Monitoring zeigt, wie öffentliche und private Anlagen wirklich genutzt werden – und hilft, Chancen zu erkennen und Konflikte früh zu vermeiden. Unsere Antworten geben Ihnen einen schnellen Überblick, wie Sie durch aktives Einbinden von Nutzenden und Stakeholdern nachhaltigen Mehrwert schaffen.

Viele Anlagen werden genutzt, ohne dass ihre tatsächliche Nutzung systematisch erfasst wird. Monitoring liefert verlässliche Daten, um Entwicklungen zu verstehen, Konflikte früh zu erkennen und bedarfsgerechte Anpassungen vorzunehmen.

Schon einfache Massnahmen wie Sitzgelegenheiten oder Beleuchtung steigern den Komfort erheblich. Unser Monitoring zeigt, wo solche Quick-Wins den größten Effekt haben – für ein angenehmeres Nutzungserlebnis.

Wir kombinieren analoge und digitale Methoden, um direktes Feedback zu erhalten. So erfassen wir Veränderungen im Nutzungsverhalten, Bedürfnisse und neue Trends, bevor sie zu Problemen werden.

Anwohnende, Gewerbetreibende oder Behörden sind oft von der Nutzung betroffen, ohne selbst Nutzer zu sein. Deren Perspektiven helfen, Konflikte wie Lärm oder Müll frühzeitig zu verhindern und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Monitoring liefert fundierte Entscheidungsgrundlagen für Sanierungen oder Klimaanpassungen. So können Umgestaltungen gezielt auf reale Bedürfnisse abgestimmt und der Erfolg langfristig gesichert werden.

Wir sorgen für Wirkung - versprochen!

Unser Team sorgt für unkomplizierte Unterstützung mit maximaler Wirkung.

Christine Hotz

Expertise
Partizipation & Sozialraum

Erfahrung
Analyse, Strategie und Umsetzung für Projekte im öffentlichen Raum. Für Gemeinden, Städte und private Unternehmen. Ausgezeichnet vom Amt für Raumplanung.